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Foto: Teddy on her John Deere, .Larry Page
Aufsitzrasenmäher ist nicht gleich Aufsitzrasenmäher. Je nachdem wie groß die Fläche ist, die es zu mähen gilt, und ob sie eben oder durch viele Bäume gesäumt ist, kommen verschiedene Modelle in Frage. Deshalb wollte auch das Fachmagazin Heimwerker-Praxis keinen Testsieger benennen. Die sechs getesteten Aufsitzmäher seien zu unterschiedlich und nicht direkt vergleichbar.
Wer sehr große Flächen ab 10.000 qm oder sehr schwieriges Gelände zu beackern hat, ist laut Testbericht mit dem Modell Kubota GR 2120 (Note 1,1) gut beraten. Allerdings kostet dieser Rasentraktor auch eine ganze Stange Geld: 13.360 Euro. Wer nur „kleinere“ Flächen bis etwa 4000 qm mähen will und auf einfache Bedienbarkeit Wert legt, sollte zu dem deutlich preiswerteren Modell Viking MT 5097 Z greifen (ca. 4400 Euro, Note 1,3).
Auch für Umweltbewusste findet sich ein passender Aufsitzmäher. Das Modell Wolf Garten Blue Power 107.200 H (Note 1,6) punktete mit umweltfreundlicher Motortechnik und großer Schnittbreite. Die große Schnittbreite verkürzt die Arbeitszeit bei regelmäßig geschnittenem Rasen. Den ausführlichen Testbericht kann man in der aktuellen Heimwerker-Praxis, Ausgabe 5/2011, nachlesen.